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a.sitzwohl / 23.03.2021

Osterkranz

selbst gewunden – österlich dekoriert

Österliche Kränze aus biegsamen Ranken und verziert mit bunten Eiern bringen frühlingshaftes Flair in das eigene Heim.

Beim Winden eines Osterkranzes braucht man keine Unterlage. Der Kranz wird während der Herstellung einfach in der Hand gehalten. Die biegsamen Ranken (Auswahl nach Verfügbarkeit oder Geschmack) werden einfach so lange ineinander verflochten und verwoben, bis man die gewünschte Kranzgröße und -stärke erreicht.

 

Material

  • lange, biegsame Ranken und Zweige (von Hartriegel, wildem Wein, Birke, Trauerweide oder Efeu)
  • bunte Ostereier (gefilzt, bemalt, bestickt, umhäkelt)
  • Tulpen oder andere Frühlingsblüher
  • frische Efeuranken
  • Wachteleier
  • bunte Bänder
  • Federn

 

Herstellung

  • Die laublosen Ranken oder biegsamen Äste im Winter oder im Frühling vor dem Austreiben schneiden.
  • Die Ranken ringförmig miteinander verwinden und verweben. Beim Wickeln eines Kranzes braucht man weder Unterlage noch Wickeldraht.
  • Aus den biegsamen Zweigen entstehen je nach Wunsch dichte oder locker gewundene Kränze. Die Größe jedes Kranzes kann jeder selbst bestimmen.
  • In den fertigen Kranz grüne Zweige und Frühlingsblumen wie Tulpen stecken. Als zusätzliche Hingucker machen sich Wachteleier und Federn sehr gut. Bunte Bänder und Ostereier machen diesen wundervollen Kranz zum Osterkranz.

 

Tipp: Dieser Kranz begleitet durch das ganze Jahr. Er ist zeitlos und kann der Jahreszeit entsprechend dekoriert werden.

 

Kochen & Küche 2 / 2021

 

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