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Papaya, Melone und mehr
Es scheint ihnen ein ganz eigener Zauber und eine gewisse Exotik innezuwohnen, den orangefarbenen Lebensmitteln. Und tatsächlich finden wir in dieser Gruppe viele Früchte, die in tropischen Gegenden heimisch sind. Kommen Sie mit auf einen kleinen Streifzug durch diese farbenprächtige, wild zusammengewürfelte Gruppe.
Orangefarbene Paprika
Kumquat
Papaya
Papayas sind bei uns das ganze Jahr über erhältlich. Sowohl das orange- bis lachsfarbene, saftig-süße Fruchtfleisch als auch die Kerne der ovalen Früchte sind genießbar. Die Papaya wirkt regulierend auf Magen und Darm, unterstützt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Sie enthält die Vitamine A, C und E, Beta-Carotin, Magnesium, Kalium und B-Vitamine. Zudem enthält sie große Mengen des Enzyms Papain, das dabei hilft, Eiweiße aufzuspalten, die Fettverbrennung zu beschleunigen und der Faltenbildung vorzubeugen.
Kaki
Die Kaki stammt ursprünglich aus Asien. Charakteristisch sind ihre vier Kelchblätter, die glatte, dünne Schale und das weiche, süße Fruchtfleisch. Unreife Früchte haben aufgrund des hohen Tanningehalts einen herb-pelzigen Geschmack. Kakis sind reich an Fruchtzucker, außerdem enthalten sie Provitamin A, Beta-Carotin und Kalium. Sie schmecken als Frischobst, in Obstsalaten oder Desserts und als Marmelade. Die Sharon-Frucht ist eine Zuchtform der Kaki, die fast kein Tannin enthält und daher auch als harte Frucht genossen werden kann.
Physalis
Süßkartoffel (Batate)
Schale und Fruchtfleisch der Süßkartoffel können gelblich-weiß bis purpurrot sein. Dafür verantwortlich sind Antioxidantien (Carotinoide, Anthocyane), die entzündungshemmend wirken sollen und vorbeugend z. B. gegen Alzheimer helfen können. Die Stärke sorgt für eine leicht mehlige Konsistenz, der relativ hohe Zuckeranteil für den süßlichen Geschmack. Süßkartoffeln enthalten B-Vitamine (inkl. Folsäure), Vitamin A, E und C, Kalzium, Eisen und Zink. Sie können für verschiedenste süße und pikante Gerichte verwendet werden.
Orange
Die Orange ist eine Kreuzung aus Mandarine und Pampelmuse. Es gibt Bitterorangen und vier Gruppen von süßen Orangen. Bereits 100 g Orange liefern ca. 50 mg Vitamin C, das ist etwa die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis. Neben Saft und Fruchtfleisch wird von unbehandelten Orangen auch die Schale verwendet, die reich an ätherischen Ölen ist. Orangen werden als Snack, in Obstsalaten, Desserts, aber auch als Beilagen zu Fisch und Fleisch genossen.
Muskatkürbis
Der Muskatkürbis ist ein großer, schwerer Kürbis mit einem leuchtend-orangen, saftigen und aromatischen Fruchtfleisch. Die Schale unreifer Früchte ist grün, mit zunehmender Reife verfärbt sie sich orange bis braun. Das Fruchtfleisch erhält seine Farbe durch den hohen Beta-Carotin-Anteil und kann in reifem Zustand auch roh verzehrt werden (z. B. als Salat). Gegart eignet es sich für Suppen, verschiedenste pikante Gerichte, aber auch für Süßspeisen und harmoniert z. B. mit Chili oder Ingwer.
Zuckermelone
Die Zuckermelone gehört zur Familie der Kürbisgewächse, und genauer zur Gattung der Gurken. Es gibt sie in vielen süßen und weniger süßen Varianten. Das saftige Fruchtfleisch einiger Sorten, dessen Farbe von Hellgrün bis Tieforange variieren kann, ist reich an Vitamin A und C, Lithium und Zink. Meist werden Zuckermelonen roh im Obstsalat oder mit Rohschinken als Vorspeise serviert, sie eignen sich aber auch für Mehlspeisen und verleihen sogar manchem pikanten Gericht eine exotische Note.
Rote Linsen
Marille
Die im deutschen Sprachraum als Aprikosen bekannten Früchte können je nach Sorte eine kugelige bis leicht ovale Form und eine raue, samtartige oder glatte Schale aufweisen. Charakteristisch ist ihre, vom Stiel bis zum Blütenende verlaufende, Naht, die die Früchte in zwei Hälften teilt. Marillen enthalten viel Beta-Karotin, das Haare und Nägel kräftigt, die Haut strahlen lässt und für ein gutes Sehvermögen sorgt. Außerdem enthalten sie Kalium, Folsäure, Kupfer und Eisen.
Hokkaido-Kürbis
Der Hokkaido hat ein dunkeloranges Fruchtfleisch mit nussigem Aroma, dessen Konsistenz in gegartem Zustand von saftig bis leicht mehlig reichen kann. Die dünne Schale wird beim Kochen weich und kann mitgegessen werden. Hokkaido liefert viel Beta-Karotin (vor allem die Schale) sowie Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C und E, Folsäure, Magnesium, Eisen und Phosphor. Er wirkt anregend auf Nieren- und Blasentätigkeit und ist somit leicht entwässernd. Dank dem geringeren Wassergehalt hat er im Vergleich zu anderen Kürbissorten eine besonders hohe Nährstoffdichte. Er eignet sich zum Braten, Grillen, für Suppen und Pürees, Süßspeisen und als gedünstetes Gemüse.
Karotte
Karotten gibt es in runder, zylindrischer oder spitz zulaufender Form. Bundkarotten werden mit Laub geerntet, wenn sie noch nicht ganz ausgereift und daher zart und süß im Geschmack sind. Wer den typischen süßlich-aromatischen Karottengeschmack bevorzugt, sollte die Karotte voll ausreifen lassen. Die Farbe der Karotte variiert zwischen Weiß, Gelblich, Orange bis Tiefrot oder Violett. Alle Sorten sind reich an Vitaminen – vor allem Provitamin A, das die Sehkraft stärken kann – und enthalten zudem Pektin, Mangan, Magnesium, Kalium und Folsäure.
Sanddorn
Mandarine