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Buchberger
Buchberger – Fleischhacker seit 1946

Buchberger

Fleischhacker seit 1946

Robert Buchberger zeigt vor, wie man einen traditionellen Fleischhackerbetrieb in die Zukunft führt, die Basis legten bereits zwei Generationen vor ihm.

Die Fleischerei Buchberger gibt es seit 1946, man findet sie seit damals in der Mittelgasse im steirischen Pöllau. Manches ist noch immer wie damals – etwa die Wertschätzung für das Produkt –, anderes hat sich gewandelt, so ist in Pöllau beispielsweise ein Schlachthof samt Produktionsbetrieb dazugekommen. Insgesamt sind auch einige Filialen dazugekommen, acht sind es aktuell, und zwar kriegt man die guten Buchberger-Produkte neben dem Stammhaus in Pöllau auch in Friedberg, Grafendorf, Hartberg, Kapfenberg, Leoben, Weiz und Wenigzell. Buchbergers Fleisch- und Wurstwaren sind außerdem im Online-Shop zu kaufen.

 

Was Robert Buchberger auszeichnet und von manch anderen Fleischern unterscheidet, ist der Lebendeinkauf. Robert Buchberger sen. kümmert sich nach wie vor um den Lebendeinkauf, und das heißt auch, dass die Bauern und ihre Tiere mehrmals pro Jahr besucht werden – die Betriebe finden sich allesamt in einem Umkreis von etwa 20 Kilometern. Man kennt sich, schätzt einander, sieht den Tieren beim langsamen Aufwachsen zu.

 

Das Sortiment ist beachtlich, rund 200 Sorten Wurst und Fleischprodukte sind bei Buchberger zu kriegen. Das Filialnetz ist groß genug, um alle Tiere von Kopf bis Fuß verarbeiten zu können und täglich zu produzieren. Dabei wird auf Handarbeit und traditionelles Fleischerhankwerk viel Wert gelegt. Anderswo ist Robert Buchberger innovativ, hat er doch neben einem Onlineshop – eh klar – auch eine App, einen Blog und einen YouTube-Kanal. Der Einsatz zahlt sich jedenfalls aus!

 

Robert Buchberger – Fleischhacker seit 1946
Robert Buchberger – Fleischhacker seit 1946 (Foto: Ingo Pertramer)