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Kategorie(n): / #Rezept-Nr.: 11454
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Osterpinze

Flaumiges Gebäck für Ostern.

Der Germteig erhält durch einen Weinsud mit Anis seinen charakteristischen, leicht würzigen Geschmack.

Osterpinze
Osterpinze | Foto: Mona Lorenz

Beschreibung der Zubereitung

  1. Für die Osterpinze für den Sud Wein mit Anis ca. 3 Stunden ansetzen oder leicht erwärmen und auskühlen lassen, dann abseihen.
  2. Alle kristallinen Zutaten, Zucker, Vanillezucker, Salz und die fein geriebene Zitronenschale in die Rührteigschüssel geben. Sud, zwei Drittel der Milch und Dotter dazuleeren und die Germ mit Hilfe des Schneebesens darin auflösen. Die in Stücke geschnittene kalte Butter und das Mehl dazugeben.
  3. In der Küchenmaschine ca. 12 Minuten zu einem weichen Teig verrühren lassen und die restliche Milch nach Bedarf dazugeben. Den Teig mit Folie abdecken und ca. 15 Minuten rasten lassen.
  4. Den Teig in 3 gleich große Stücke (ca. 600 g) aufteilen, zu glatten, runden Kugeln formen und auf Backbleche setzen. Mit Wasser besprühen, mit verquirltem Ei, dem eine Prise Zucker zugesetzt wird, bestreichen und sofort zum Trocknen zu einem offenen Fenster stellen.
  5. Ist die Oberfläche trocken, mit einer in Wasser getauchten, langen Schere drei Mal tief einschneiden.
  6. Bei 190 °C Anfangstemperatur in das Backrohr geben und nach ca. 10 Minuten die Temperatur auf 160 °C reduzieren und ca. 30 Minuten die Osterpinze fertig backen. Bitte öfters kontrollieren! Kerntemperatur mindestens 95 °C.

 

Rezept: Landwirtschaftskammer Niederösterreich

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