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Kategorie(n): / #Rezept-Nr.: 20126
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Süßkartoffeln mit Forellen-Quinoa-Gemüse-Fülle

Gebackene Süßkartoffeln mit Quinoasalat

Gefüllte Süßkartoffeln mit Forelle: glutenfreier und histaminarmer Fischgenuss und Gemüsegenuss.

Süßkartoffeln mit Forellen-Quinoa-Gemüse-Fülle
Süßkartoffeln mit Forellen-Quinoa-Gemüse-Fülle | Foto: Lexpix

Beschreibung der Zubereitung

  1. Süßkartoffeln mit Forellen-Quinoa-Gemüse-Fülle: Den Backofen auf 180 °C vorheizen, die Süßkartoffeln waschen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und die Knollen 45 Minuten backen, bis sie bissfest sind.
  2. In der Zwischenzeit die Quinoa in 2 Tassen Salzwasser einkochen und ausquellen lassen, die Dille und die Petersilie klein hacken und in eine Schüssel geben, die Karotte, die gelbe Rübe und die Gurke kleinwürfelig schneiden und dazugeben. Anschließend die gut überkühlte Quinoa daruntermengen und mit etwas Salz abschmecken.
  3. Die Forellenfilets gut mit frischem Wasser spülen, trocken tupfen und salzen. Nach 25 Minuten Backzeit die Forellenfilets zu den Süßkartoffeln auf das Backblech legen und die letzten 20 Minuten mitbacken.
  4. Die fertig gegarten Filets überkühlen lassen, in kleine Stücke schneiden und zum Salat geben, die Süßkartoffeln der Länge nach halbieren, dabei nicht ganz durchschneiden und den Salat darin verteilen.
  5. Die gefüllten Süßkartoffeln mit Sauerrahm und Dille garnieren und sofort genießen.

 

Tipps:

Dieses Gericht ist von Natur aus histaminarm. Sollten Sie eine der Zutaten nicht vertragen, können Sie diese natürlich durch eine für Sie verträgliche Alternative ersetzen.

Natürlich kann der Salat auch mit Essig und Öl mariniert werden, sofern beides vertragen wird.

 

INFO: Fisch und Histaminintoleranz

Histamin ist in vielen Lebensmitteln enthalten, so auch in Fisch. Je nach Fischart und Zubereitungsart können Sie Fisch aber dennoch genießen.

Wählen Sie zunächst hellen Fisch wie Forelle, Lachs, Scholle oder Kabeljau und achten Sie unbedingt auf Frische. Fertige Fischsalate, Konserven, geräucherte Fische oder auch Blaufische wie Sardellen, Hering oder Makrelen sollten Sie vermeiden, wenn Sie an Histaminintoleranz leiden.

Verzichten Sie bei der Zubereitung auf das Säuern mit Zitronensäure, denn Zitronensaft fördert die Histaminbildung. Spülen Sie den Fisch vor der Zubereitung gut mit frischem Wasser ab. Kaufen Sie nur kleine Portionen und verarbeiten Sie den Fisch noch am selben Tag.

 

Rezept: Christina Grammelhofer, Bio- und Seminarbäuerin

Enthalten in Ausgabe 1 / 2023

Inhaltsstoffe

Bezeichnung Menge
Kalorien
860
Kohlenhydrat-Gehalt
110
g
Cholesterin-Gehalt
105
mg
Fett-Gehalt
33
g
Ballaststoff-Gehalt
13,5
g
Protein-Gehalt
35
g
Gesättiger Fett-Gehalt g
Portionsgröße
pro Portion (500 g)
Natrium-Gehalt mg
Zucker-Gehalt g
Transfett-Gehalt g
Ungesättigter Fett-Gehalt g
Broteinheiten
10

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