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Sterz richtig zubereiten

Ob Sterz aus Buchweizen-, Roggen oder Gerstenmehl, Hirse- oder Weizengrieß, aus Erdäpfeln, mit allen erdenklichen Zutaten verfeinert, gekocht, geröstet oder im Backrohr gebacken: Wir haben die besten Sterz Rezepte und Tipps zum Sterz richtig zubereiten hier für Sie zusammengestellt.

Sterz Rezepte

Sterze aller Art waren früher in vielen Gegenden vom Frühstück bis zum Abendessen die Hauptgrundlage bäuerlicher Alltagskost. 

 

Zwischenzeitlich galt Sterz als „Arme-Leute-Essen“ und geriet in vielen Haushalten in Vergessenheit. Wie auch bei anderen fast vom Speiseplan verschwundenen Köstlichkeiten besannen sich jedoch gerade Spitzenköche dieser traditionellen Hausmannskost und brachten so diese einfachen Sterz-Gerichte in vielfältigen Abwandlungen in die gehobene Küche. Über diesen Umweg haben derartige Schmankerln auch in der Alltagsküche ihren Platz zurückerobert.

 

Sterz macht stark!

 

Nahrhaft, sättigend und günstig – Sterz, Tommerl und Koch waren früher aus der ländlichen Alltagsküche nicht wegzudenken. Die Zubereitungsarten variierten von Region zu Region. Wann nun die Bezeichnung Sterz, Tommerl oder Koch zutrifft, lässt sich daher nicht genau definieren – weil auch die Namen für gewisse Speisen regional ebenso unterschiedlich sind wie deren Zubereitung.

 

Das Wort Sterz bedeutet eigentlich „aufragend“. Gemeint sind aus der Form gestürzte Speisen, die vom Teller aufragen. Von Kärntner Erdäpfelsterz über Riebelsterz bis hin zu Häfensterz: Klicken Sie sich jetzt durch die besten Sterz Rezepte und finden Sie Ihr neues Lieblingsrezept.

 

Buchtipp: Echte Hausmannskost: Sterz & Polenta

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